Vegan, Lactose-, Zucker-, Hefefrei
Dadurch, dass in diesen Basenpuver Citarate verwendet werden , ist die Verträglichkeit besser und es gibt keinen Durchfall
Sauer macht KRANK - Sauer macht CELLULITE
Unzählige chemische Prozesse verlaufen im menschlichen Körper. Säuren und
Basen-Flüssigkeiten, die sich gegenseitig neutralisieren, spielen dabei eine bedeutende Rolle.
- der Stoffwechsel sorgt dafür, dass die pH-Werte der Körperflüssigkeiten konstant bleiben
- die Hut schützt uns mit ihrem Säureschutzmantel v ovr eindrinenden Krankheitserregern.
- die Lungen entsorgen das "saure" Kohlendioxid
- die Kebr b aut Nulchsäure a , die ei körperlicher Tätigkeit entst3ht
- ie Nieren scheiden verschiedene Suren und Schadstoffe aus
- der Darm nimmt die Su stanzen auf, die für den Stoffwechel benötigt werden, usw.
Man ist also gut beraten, diese Prozesse nicht zu stören, sondern nach Möglichkeit
zu fördern.
Trotzdem leiden zahlreiche Menschen – zu Beginn ohne es zu bemerken – an einer
Übersäuerung ihres Körpers. Diese entsteht durch eine vermehrte Bildung von
Säuren im Organismus – durch den Verlust an Basen.
Auch das verzehren von säurebildenden Lebensmitteln, bei Diäten oder ungünsti-
ger Alltagsernährung führt dazu.
Wer sich zu wenig bewegt und damit den Stoffwechsel gering hält, wer nicht
ausreichend trinkt und so die Ausscheidung von Säure verhindert, trägt
ebenso dazu bei, dass sein Körper übersäuertl
AZIDOSE oder Übersäuerungist zu einer Volkskrankheit geworden!
Kaum jemand ist im Säure-Basen-Gleichgewicht ausser
Säuglinge oder ganz wenige Naturvölker.
«Säurekrankheiten» wie Diabetes, Gicht, Gastritis Migräne, Rheuma, alle Ar-
ten von Durchblutungsstörungen, Steinbildungen in Niere und Galle, Magen/
Darmerkrankungen und auch zahlreiche chronisch-degenerative Erkrankungen
usw. greifen immer mehr um sich.
– Dr. med Kern, Kardiologe aus Stuttgart, hat nachgewiesen, dass der Herz-
oder Hirn-Infarkt, ursächlich ein «Säureinfarkt» ist.
– Dr. med. Seeger und viele weitere Mediziner sehen in dem sauren Milieu
die Ausgangslage für Krebsentstehung.
Ein saures Milieu schadet z.B. auch dem Knorpel, es vermindert den Wasserein-
bau im Bindegewebe, etwa in der Bandscheibe, was sie anfällig auf Verletzungen
macht .
Das Bindegewebe ist das Speicherorgan für die Stoffwechselschlacken (Cellulite).
Diese werden dort deponiert. Die Niere kann das Depot nur entleeren, wenn der
Ph-Wert des Urins 6,8 beträgt. Dazu hat sie wenig Chancen, da sie mit dem tägli-
chen Abbau von Säuren aus dem Stoffwechsel belastet ist.
Bei ungenügenden Basen-Reserven wandern die nicht ausleitbaren Säuren in
das Bindegewebsdepot. Die Messung des Ph-Wertes des Urins sagt leider wenig
darüber aus, wieviel Säuren mengenmässig ausgeleitet werden. Sie ist deshalb für
eine Bewertung des Säure-Basen-Haushaltes ungeeignet.
Der Top-Säure-Bildner ist STRESS!
Auch bei sportlichen Aktivitäten und besonders bei Hochleistungs-Sportlern ist
vom Organismus eine ungeheure Menge an anfallender linksdrehender Milchsäure
aus der Muskeltätigkeit zu bewältigen.
Gelingt dies nicht ausreichend, wandern die sauren Valenzen in die Depots. Sie
schwächen die Gelenke, Bänder, Sehnen und Muskeln und machen sie dadurch
verletzungsanfällig.
Eine schleichende oder latente Azidose zeigt sich z.B. in Form von Allergien,
Mundgeruch, Schwindelgefühlen, belegter Zunge, Cellulite, Hautproblemen
wie Mitessern und Pickeln, Candida-Befall (Pilz), Verstopfung oder Ringen
unter den Augen und häufigem Gähnen.
Durch Übersäuerung werden vermehrt freie Radikale gebildet, die Tätigkeit von
Enzymen wird eingeschränkt und die Vitalstoffe in der Nahrung werden nicht aus-
reichend verwertet. Die Neigung zu Infektionen steigt, da unser Immunsystem
geschwächt ist, und wir neigen zu Kopfschmerzen und Migräne-Anfällen, fühlen
uns schlecht und müde.
SOLLTEN UNS DIESE TATSACHEN NIICHT HELLHÖRIG MACHEN?
Wir können folgendes gegen Übersäuerung tun:
✓ gesunde ausgewogene Ernährung, viel Obst und Gemüse, wenig Fleisch,
keinen raffinerierten Zucker – Zucker macht sauer!
✓ Zur Neutralisierung von Säure braucht der Körper Mineralstoffe. Er baut sie
aus den Knochen ab, wenn wir ihm diese nicht zuführen, was diese jedoch
schwächt und schwinden lässt.
Osteoporose geht häufig einher mit Übersäuerung!
Also müssen wir dem Körper diese basischen Mineralstoffe zuführen in Form von:
Basenpuler – vor dem Schlafengehen einen Teelöffel in ein Glas Wasser
mischen und trinken – mindestens 2 Stunden warten nach der letzten Mahlzeit!
Bei Magenproblemen (saures Aufstossen) kann auch tagsüber, in kleinen
Rationen aufgeteilt, Basenpulver eingenommen werden.
Weitere Massnahmen sind:
✓ Viel trinken, 2-3 Liter täglich
✓ Der Genuss von Tabak, Kaffee, Alkohol und Süssigkeiten verstärken die
Säurebildung
✓ Stress möglichst meiden! Ausgleich schaffen, z.B. autogenes Training,
viel Bewegung an der frischen Luft Wandern, Walking, usw.
✓ 2-3 mal jährlich eine Wickel-Kur machen, bei der Kosmetikerin oder
zu Hause (Home-Set). Diese unterstützen den Entsäuerungsprozess.
Die Erfolge einer solchen Therapie sind:
Schlafstörungen und Nervosität verschwinden,
die Konzentration steigt, man ist seelisch aus-
geglichener und optimistischer, ausserdem kann
sich die oft lang vermisste Lebensfreude wieder
einstellen. Wir entziehen vielen Krankheiten und
Beschwerden den «sauren Boden» auf dem sie
gedeihen – auch der unschönen CellulitE
DOCH ALLES BRAUCHT SEINE ZEIT - HABEN SIE EIN WENIG GEDULD!